Stippruten gehören zu den ältesten und traditionsreichsten Angelruten auf dem Markt. Sie bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um in die Welt des Angelns einzusteigen. Typischerweise werden Stippruten zum Angeln von Friedfischen verwendet, und sie zeichnen sich durch ihre besondere Konstruktion aus.
Merkmale von Stippruten
Die meisten Stippruten sind teleskopisch, das bedeutet, sie können ineinander geschoben werden, um eine kompakte Größe für den Transport zu erreichen. Es gibt jedoch auch Steckruten, die aus mehreren Teilen bestehen und zusammengesteckt werden. Stippruten werden oft als Kopfruten bezeichnet, da sie ohne Rolle funktionieren und die Schnur direkt an der Rutenspitze befestigt wird.
Stippruten bestehen in der Regel aus Glas- oder Kohlenstofffasern, was ihnen ein geringes Gewicht verleiht. Dadurch können sie eine Länge von bis zu 20 Metern erreichen. Beim Auf- und Abbau der Rute ist darauf zu achten, dass die Spitze zum Schutz als letztes ausgezogen und als erstes eingezogen wird. Zudem ist es wichtig, die Verbindungen der Rute von Sand und Schmutz sauber zu halten, um Beschädigungen zu vermeiden.
Das benötigte Zubehör für das Stippangeln
Das Stippangeln ist eine unkomplizierte und zugängliche Form des Angelns, die nur wenige Utensilien erfordert. Folgende Ausrüstung ist notwendig:
Eine Stipprute
- Schnur in der Länge der Rute
- Eine
Angelpose
- Ein paar
Klemmbleie
- Einen Haken
Mit diesem einfachen Zubehör kann das Angelerlebnis bereits beginnen. Die Technik des Stippangelns ermöglicht eine ruhige und entspannte Angelei, bei der die volle Konzentration auf das Wasser gerichtet ist.
Fazit
Stippruten bieten eine hervorragende Möglichkeit, den Einstieg in die Welt des Angelns zu finden. Sie sind einfach in der Handhabung, kostengünstig und ermöglichen das Angeln von Friedfischen. Mit der richtigen Ausrüstung und Pflege der Rute ist ein langlebiges und angenehmes Angelerlebnis garantiert.